Es gibt 4 Beiträge von Hayzon
weitere Infos zu diesem Film | 10 Forenbeiträge
24.05.2008
Der Film hat mich an die Guy-Richie-Filme erinnert. Gute Gangster-Charakter, abgedrehte Handlungen und Verwicklungen. In "Brügge" war es dann aber alles ein bisschen langsamer und streckenweise auch ernsthafter.
Im Original gabs ein paar echt gute/witzige Momente/Dialoge. Das irische und britische Englisch ist ganz gut verständlich - nicht wie bei Trainspotting so schwer. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das alles auf deutsch nicht so besonders wirkt. "Fuck" kann man eben nicht gut auf deutsch übersetzen ;).
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
02.12.2007
Die Amerikaner haben schon eine Menge Scheiß in ihrer Geschichte gebaut. Sklaverei, Bürgerkrieg, McCarthy, Rassissmus, Vienam, Irak... Aber was ich an diesem Land bewundere, ist, dass es in deren Gesellschaft immer wieder starke Kräfte entstehen, die einer alternativen Haltung machtvoll Ausdruck verleihen. Denn genauso wie die schlechten Impulse von der anderen Seite des Atlantiks kommen, kommen auch die guten Impulse von da, meine ich. Könnten wir uns in Deutschland ne Scheibe von abschneiden..
"Von Löwen und Lämmern" fand ich einen beeindruckenden Film, der die verschiedenen Ebenen der aktuellen Irrungen und Wirrungen zwischen Krieg, Medien, alter und neuer Generation zu einem kritischen, stimmigen Bild verwoben hat. Sehenswert.
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
02.12.2007
Alles soweit handwerklich in Ordnung, sogar beruhend auf einer wahren Begebenheit, wie man liest... aber irgendwie - und das ist mein persönlicher Eindruck - hab ich das schon in ähnlicher Form besser gesehen... Wenn man auf solcherlei Gangsterfilme steht und entsprechend viel schon geguckt hat, dann kommt der Streifen bei mir leider nur in die Schublade "More of the same".
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
02.12.2007
Der Film war doch aus meiner Sicht ein wenig zu holzschnittartig. Und stellenweise hatte der Film echt Längen. Da hätte man die schöne Idee doch wirklich ein wenig pointierter erzählen können. Mich haben so Sachen wie die folgende immer wieder aus dem Film rausgebracht: Als auf dem Bildschirm zu sehen ist, wie der Marktanteil vom "bösen Sender" sinkt, bleiben die ebenfalls sichtbaren Marktanteile der anderen Sender starr - obwohl die Anteile doch voneinander abhängen.
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Ernster Mai
Der Frühling schwemmt viele Dokumentarfilme ins Kino – Vorspann 05/24
Prominente Drehorte
Der Verein Köln im Film zeigt in Köln gedrehte Spielfilme – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24