Señora Teresas Aufbruch in ein neues Leben
Argentinien, Chile 2017, Laufzeit: 78 Min.
Regie: Cecilia Atán, Valeria Pivato
Darsteller: Paulina García, Claudio Rissi
>> www.arsenalfilm.de/senora-teresa/index.htm
Berührendes Roadmovie über eine späte Neubelebung
Mein Weg
„Señora Teresas Aufbruch in ein neues Leben“ von Cecilia Atán
Seit zwei Jahrzehnten arbeitet Dienstmädchen Teresa für eine Familie in Buenos Aires – jetzt wird das Haus verkauft und Teresa nimmt einen neuen Job an im 700 Kilometer entfernten San Juan. Unterwegs in der Steppe geht ihre Tasche bei dem fahrenden Händler El Gringo verloren. Als sie den Mann findet, ist die Tasche mit ihrem gesamten Besitz weg. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche.
Ganz hinreißend verkörpert Paulina Garcia („Gloria“) die eiserne einsame Teresa, die an nichts glaubt als an das sichere Dach über ihrer Arbeitsstätte. Die Halt verliert und gewinnt, als sie einem Mann der Straße begegnet. Eine wundervoll unpathetisch erzählte Geschichte über Menschen mit dem Herzen am rechten Fleck, prächtig gefilmt mit nuancierten Unschärfen.
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024