Mein Name ist Violeta
Spanien 2018, Laufzeit: 78 Min., FSK 12
Regie: Marc Parramon, David Fernández de Castro
Darsteller: ioleta Jordá, Franceska Jaimes, Nacho Vidal, Carla Antonelli, Carla Delgado
>> www.wfilm.de/mein-name-ist-violeta/inhalt/
Vielschichtiger Trans-Dokumentarfilm
Respekt!
„Mein Name ist Violeta“ von Marc Parramon
Ähnlich wie zuletzt im Kinofilm „Trans – I Got Life“ zeichnet auch Marc Parramon in seinem Debütfilm „Mein Name ist Violeta“ ein recht umfassendes Bild verschiedener Transpersonen, unter denen Violetas Geschichte nur eine von vielen ist. Der Film porträtiert auch Silvia, eine Transfrau, die schon in den 1970er Jahren für ihre Rechte auf die Straße ging, oder die Aktivistin Esther, deren Transsohn sich wegen gesellschaftlicher Zurückweisungen das Leben nahm.
So entsteht insgesamt ein facettenreiches und sympathisches Bild einiger Transmenschen, das dem Publikum eindrucksvoll vor Augen führt, dass die ausführliche mediale Berichterstattung über diese biologische Spielart dazu beitragen kann, dass den Menschen mit mehr Respekt begegnet wird.
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