Kurzfilmfestival Köln N°12
2018
>> www.kffk.de/
Kurzinfo: Aus 700 Einreichungen hat das Team des Kurzfilmfestival Köln (KFFK) einen Über- und Einblick mit 17 Programmblöcken und über 100 Filmen kuratiert. Allein in fünf Programmen präsentiert sich der Deutsche Wettbewerb, der mit 25 Filmen das Herzstück des Festivals ist. „Der Kurzfilm von heute will sich einmischen, mitmachen – und von Ungereimtheiten der Wirklichkeit sprechen. Auf Kosten des Lachens, ein Angebot zum Nachdenken“, so das Team. Ein Film-Block heißt dann auch „Rückzug nach außen“. Drei Jury-Preise gibt es im Deutschen Wettbewerb, dazu den von choices gestifteten Publikumspreis. Der WDR-Preis wird entweder für einen Film im Deutschen Wettbewerb oder im Kölner Fenster vergeben. Das traditionelle „Kölner Fenster“ blickt mit einer langen Filmnacht auf Produktionen aus Köln. Die Programme von New Aesthetics erkunden den Grenzbereich zwischen Kurzfilm, Netzkunst, Games und interaktiver Kunst und weisen damit weit über den klassischen Kontext des Films hinaus. Ein Panel bietet außerdem Raum für Diskussionen. Mit „Best of Festivals“ will das Festival jene Filme in Erinnerung rufen, die bereits auf anderen Festivals geehrt wurden. Anders als bei Langfilmen haben derartige Preise bei Kurzfilmen nur selten einen langen Nachhall. Dem will man hiermit entgegentreten. Ein Fokus des Festivals liegt mit einem Programmblock auf dem Rassismus in den USA, ein weiterer mit dem Programm Spotlight auf der Arbeit der experimentellen Filmemacherin Jennet Thomas, Gründerin des Londoner Exploding Cinema Collective und in diesem Jahr Mitglied der Jury des Deutschen Wettbewerbs des KFFK. (cm)
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024