Auf dem Weg zur ersehnten Unsterblichkeit rüstet sich der Mensch mit Pulvern, Säften, Prothesen, Mikrosensoren und virtuellen Welten. Die Umwandlung in eine hybride Mensch-Maschine ist längst kein Stoff mehr für die Science-Fiction. Unbestreitbar ist die Evolution der Lebensformen noch lange nicht abgeschlossen. Doch wie sehen diese Wesen aus, was denken und fühlen sie? Um die Grenzen des Ichs dreht sich die aktuelle Produktion des Wehr51-Ensembles „Virtual Brain“ von Charlotte Luise Fechner und Götz Leineweber, in dem die Schlüsselworte „Optimierung“ und „Transhumanismus“ lauten.
Virtual Brain | R: Andrea Bleikamp | 1. & 2.10. 20 Uhr, 3.10. 18 Uhr, 18. - 20.11. 20 Uhr | Orangerie Theater | 0221 952 27 08
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