Anhand von 27 Werken, die Hauptvertretern der Russischen Avantgarde im frühen 20. Jh. zugeschrieben werden, untersucht das Museum Ludwig das Vorkommen von Fälschungen in seiner Sammlung und stellt die neuen Forschungsmethoden vor, mit denen diesen auf die Spur zu kommen ist. Dass ausgerechnet Werke der Russischen Avantgarde, des Suprematismus und Konstruktivismus gefälscht werden konnten, hängt mit der verspäteten kritischen Rezeption durch den Eisernen Vorhang zusammen.
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