
Cineplex Filmpalast
Hohenzollernring 22
50672 Köln
Tel.: 0221 - 27 25 77 17
ÖPNV: Haltestelle: Rudolfplatz
![]() All das Ungesagte zwischen uns – Regretting YouUSA, Deutschland, 2025, 117 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 14:50 (OV), 17:40 |
| Mittwoch, 19.11 | 14:50 (OV), 17:40 |
![]() NEU Das Leben der WünscheDeutschland, 2025, 96 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 15:00, 17:10, 19:50 |
| Mittwoch, 19.11 | 15:00, 17:10, 19:50 |
![]() Die Schule der magischen Tiere 4Deutschland, 2025, 102 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 14:40 |
| Mittwoch, 19.11 | 14:40 |
![]() NEU Die Unfassbaren 3 – Now You See MeUSA, 2025, 112 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 14:50, 17:10, 17:30, 20:10 |
| Mittwoch, 19.11 | 17:30, 20:10 |
![]() Dracula – Die AuferstehungFrankreich, USA, 2025, 129 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 17:10, 20:20 |
| Mittwoch, 19.11 | 17:10, 20:20 |
![]() Gabby‘s Dollhouse: Der FilmUSA, 2025, 98 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 14:40 |
| Mittwoch, 19.11 | 14:40 |
![]() MomoDeutschland, 2025, 91 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 15:00 |
![]() No Hit WonderDeutschland , 2025, 95 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 20:10 |
| Mittwoch, 19.11 | 20:10 |
![]() Predator: BadlandsUSA, 2025, 107 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 16:45 (OV), 17:50, 20:30 |
| Mittwoch, 19.11 | 17:45, 20:30 |
![]() Pumuckl und das große MissverständnisDeutschland, 2025, 98 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 15:15 |
| Mittwoch, 19.11 | 15:15 |
![]() NEU The Birth of Kitaro: Das Geheimnis von GegegeJapan, 2023, 104 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 20:30 (OmU) |
![]() NEU The Running ManUSA, 2025, 133 Min. | |
|---|---|
| Dienstag, 18.11 | 17:00, 19:30 (OV), 20:00 |
| Mittwoch, 19.11 | 17:00, 20:00 |
![]() NEU Wicked: Teil 2USA, 2025, 137 Min. | |
|---|---|
| Mittwoch, 19.11 | 14:50, 16:30 (OV), 16:45 (engl. Songs), 19:30 (OV), 19:45 (engl. Songs) |
Kinoportrait:
Das Kölner Kinoprogramm von choices hilft Ihnen, Film und Kino zu wählen. Aber wissen Sie, in welcher geschichtlichen Tradition sich Saal und Foyer befinden, die Sie gerade betreten? Diese Lücke schließen wir – und stellen Ihnen ‚Ihr Kino‘ vor:
Der Filmpalast

Der UFA-Palast wird im Oktober 1931 als prunkvoller Kinosaal mit 1900 Sitzplätzen mit pompösen Aufgängen und Logen erbaut, wo man „mit Fliege, Frack und weißen Handschuhen begrüßt wurde“, so der ehemalige Kinoleiter Helmut Rehbein. 1943 wird das von Wilhelm Riphahn konzipierte Kino von Bomben zerstört und am 14.7.1955 mit der bis heute beliebten Kästner-Verfilmung „Drei Männer im Schnee“ und 1400 Plätzen wiedereröffnet. Nur ein halbes Jahr später, am 19.1.1956, feiert die Constantin hier die Premiere von „Charley's Tante“ mit Heinz Rühmann. Nach dem Umbau 1966, bei dem Rang und Parkett in zwei Kinos aufgeteilt werden, erfolgt in den 70er Jahren unter dem neuen UFA-Chef Heinz Riech die Umstrukturierung in Schachtelkinos. Riech baut dafür selbst Abstell- und Kellerräume in Minikinos um und gemeindet für mehrere Jahre auch die zwei alten Gemini-Kinos auf dem Hohenzollernring 32 ein - als Kinos 12 und 13 bzw., nach der Zusammenlegung von UFA 5 und 6, als 11 und 12. Die Schachtelkino-Struktur bleibt bis zur Schließung am 28. März 2010 durch die seit 2002 regierende CineStar-Kette, die das einstige UFA-Flaggschiff einfach Filmpalast nennt, erhalten: Die Kapazität der insgesamt 12 Säle reicht von 74 bis 564 Sitzplätzen.
Der Bergisch Gladbacher Kinounternehmer Helmut Brunotte eröffnet das denkmalgeschützte Kino fünf Jahre später neu - als 8-Saal-Haus mit unterschiedlich farbig konzipierten Sälen und zusätzlichen, vibrierenden D-Box-Sitzreihen. So ist aus dem Schachtelkinoungetüm der 1980er, rechtzeitig zum Start von „Rogue One: A Star Wars Story“, ein fast demütig wirkendes Mini-Multiplex geworden, das mit seinem Mainstreamprogramm in die Lücke zwischen dem gigantischen Cinedom und dem kleinen Residenz stößt. Fans des alten UFA-Palastes, der in den 70ern und 80ern die Bond-Streifen und praktisch alle Terence-Hill- und Bud-Spencer-Filme oder Celentano-Komödien ad infinitum von den Filmtellern durch die Projektoren zog und dessen Besenkammern beim Betreten immer wieder für ein ungläubiges Lachen sorgten, treffen sich derweil einige Häuser weiter im Restaurant SpencerHill. Dort wird die Kinocenter-Ära, deren Ende zusammenfiel mit dem Niedergang des europäischen Starkinos, kulinarisch aufbereitet. (Redaktion choices.de)

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