Kino in der Brotfabrik
Kreuzstraße 16
53225 Bonn
Tel.: 0228-46 97 21
![]() A Killer RomanceUSA, 2023, 115 Min. | |
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Samstag, 27.07 | 20:30 (OmU) |
Mittwoch, 31.07 | 20:30 (OmU) |
![]() Crossing: Auf der Suche nach TeklaDänemark, Frankreich, Georgien, Schweden, Türkei, 2024, 106 Min. | |
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Samstag, 27.07 | 18:30 (OmU) |
Mittwoch, 31.07 | 18:30 (OmU) |
![]() Golda – Israels Eiserne LadyGroßbritannien, USA, 2023, 100 Min. | |
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Dienstag, 30.07 | 18:00 (OmU) |
![]() King's LandDänemark, 2023, 128 Min. | |
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Dienstag, 30.07 | 20:00 (OmU) |
Kinoportrait:
Kinoprogramm Köln/Bonn.
Das Köln-Bonner Kinoprogramm von choices hilft Ihnen, Film und Kino zu wählen. Aber wissen Sie, in welcher geschichtlichen Tradition sich Saal und Foyer befinden, die Sie gerade betreten? Diese Lücke schließen wir - und stellen Ihnen 'Ihr Kino' vor:
Das Kino in der Brotfabrik
Das Kino in der Brotfabrik wird 1986 gegründet und erwächst aus einem studentischen Umfeld in der Tradition zeitgenössischer Programmkinos. „Wir sind eines der letzten Programmkinos, die noch wirklich Ein-Monats-Programme machen und nicht auf Verlängerung spielen“, so Sigrid Limprecht, Geschäftsführerin der betreibenden Bonner Kinemathek e.V. Aktuelle Arthousefilme stehen neben thematischem Repertoire und immergrünen Klassikern von Godard, Tati, Wilder oder auch Polt.
Seit 2004 bereichert das Rheinische Landesmuseum die Kinemathek als zusätzliche Abspielstätte. Der angeschlossene Verein „Film ist Kultur“ organisiert zudem die Bonner Stummfilmtage, bei denen im Arkadenhof der Uni Bonn zu Livemusik bei freiem Eintritt Stummfilmklassiker gezeigt werden. So hat sich die Bonner Kinemathek zu einer einzigartigen, dem französischen Cineastengeist verpflichteten Filmkunst-Vermittlerin gemausert, die mit Werken vom Anfang des Kinos bis heute tatsächlich alle Epochen und Strömungen der siebten Kunst erlebbar macht. Eine Brotfabrik für alle, die hinter Kino und Film das wahre Leben mit kraftvollen Impulsen für das eigene Dasein vermuten. (Redaktion choices.de)
Sommer-Endspurt
Humor und Weltrettung für Jung und Alt – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Queere Menschen in Polen
„Boylesque“ im Filmhaus – Foyer 07/24
Pssst!
Zu Spoilern, Prequels und Remakes – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Ein Fest des Kinos
Die Kölner Kino Nächte präsentieren an 4 Tagen knapp 50 Filme – Festival 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Die schwierige Situation in Venezuela
„Das Land der verlorenen Kinder“ im Filmhaus – Foyer 06/24
Sternenkriege und Weißer Terror
Volles Sommerkinoprogramm – Vorspann 06/24
Ungewöhnliches Liebesdrama
„Alle die du bist“ im Odeon – Foyer 05/24
Doppelter Einsatz für „Afrika“
Spendenaufruf des Afrika Film Festivals – Festival 05/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Ernster Mai
Der Frühling schwemmt viele Dokumentarfilme ins Kino – Vorspann 05/24
Prominente Drehorte
Der Verein Köln im Film zeigt in Köln gedrehte Spielfilme – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24