Es gibt 13 Beiträge von peter
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08.07.2005
ein Film, den man einfach nur empfehlen kann, vor allem dank witziger und geistreicher Dialoge und überragender Darsteller, besonders hervorzuheben wären Joan Allen und Kevin Costner.Als Deutscher kann man von den Amerikanern erneut lernen, daß es selbst nach dem tiefsten Tief immer noch einen Weg nach vorne gibt. Wenn möglich die amerikanische Originalversion mit deutschen Untertiteln ansehen (läuft im Metropolis), man lernt immer wieder neue Vokabeln dazu!
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02.07.2005
Da kann man mal sehen, was die Franzosen mit einer
einfachen Geschichte alles machen können. Wunder-
volle Darsteller, allen voran Sandrine Bonnaire,
tolle Landschaften und viel lokale Atmosphäre wir-
ken noch lange nach und tragen zu einem schönen
Freitagnachmittag bei. Nur der Übergang von Ver- gangenheit in Gegenwart am Schluß ging mir etwas zu schnell.
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06.05.2005
ich fand den Film auch gut gespielt. Er hätte mir
aber noch besser gefallen, wenn meine Nachbarn zur
rechten nicht während des ganzen Films dem Alkohol
verfallen gewesen wären (Reisdorf-Kölsch) und durch permanenten Biergestank mir der Filmgenuss etwas gemindert wurde. Aber ansonsten Kidman und
Penn waren super! Nicole Kidman sah sogar ziemlich jung aus.
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05.03.2005
Wenn der 2. Teil nur annähernd so gut ist wie der
erste, den ich schon gesehen habe, ist das ein
Filmereignis ersten Ranges. Die 3 Stunden im Film
vergehen wie im Fluge, es ist nie langweilig. Die
Schauspieler sind wunderbar, das Drehbuch erstklassig. Man erlebt italienische und europä-
ische Geschichte. Den Film durchzieht eine typisch italienische humanitäre Grundstimmung und Gesinnung. Ich freue mich schon auf den 2. Teil.
Also unbedingt reingehen. Es lebe "Old Europe".
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15.01.2005
da ist es also, das gewisse Etwas, was mich am
französischen Film immer wieder fasziniert, und
wenn man dann das Strahlen von Sandrine Bonnaire
mit nach Hause nimmt, ist der Abend wieder ge- rettet.
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23.12.2003
Die Kamera fährt über endlose Weizenfelder irgendwo
in Süditalien. Viel Licht, spielende Kinder. Und dann entdeckt der 10jährige eine Erdhöhle, in der
sich ein angekettetes Kind befindet. Die sich daraus entwickelnde Geschichte ist grandios er-
zählt und dagestellt bis zum dramatischen Schluß
am Ende des Films. Ein sehr menschlicher und be-
rührender Film. Wenn möglich, die Originalversion
mit deutschen Untertiteln im Metropolis ansehen!
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17.11.2003
Dieser Film ist u.a. witzig, geistreich, lebendig,
ernst, still, stilvoll, mit pointierten Dialogen und sehr französisch. Die Darsteller sind multikul-
turell und sprechen abwechselnd französisch, spanisch und englisch. Ein Genuss in jeder Hinsicht! Sehr zu empfehlen!
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22.10.2003
wenn man wieder mit einem guten Gefühl aus dem Kino kommen will, dann sollte man sich diesen Film angucken.Sieben sehr unterschiedliche Brüder erzählen lebendig und glaubhaft aus ihrem Leben und damit auch von deutscher Geschichte.Schade war eigentlich nur, daß der Film nicht länger gedauert hat.
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03.05.2003
Man meint 2 Stunden zu schweben. Ich habe mir den
Film jetzt noch mal in der Originalversion ange-
schaut und war überrascht, welch tiefe Stimme Nicole Kidman hat. Julianne Moore hätte jedenfalls
den Oscar auch verdient gehabt aufgrund ihrer
wahnsinnig sensiblen Darstellung.
Die „neue Eva“
Kinoheldinnen #6: Die französische Schauspielerin Karin Viard – Portrait 01/23
Eine neue Tanz-Generation
„Dancing Pina“ in der Aula der KHM – Foyer 01/23
Nichts bleibt, wie es ist
Die Kinolandschaft ist in stetem Wandel – Vorspann 01/23
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Der „Short Monday“ bietet dem Kurzfilm einen Platz – Festival 12/22
Dezember in Post Covid-Zeiten
Blockbuster und leisere Töne – Vorspann 12/22
In der Nacht des 12.
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Aus meiner Haut
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Die Frau im Nebel
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Mosaikhafter Kriminalfall
„Echo“ im Filmhaus – Foyer 11/22
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Deutscher Wettbewerb des 16. Kurzfilmfestivals Köln – Festival 11/22
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Die Aussprache
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Wo ist Anne Frank
Start: 23.2.2023
Empire of Light
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Tár
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The Ordinaries
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Ost-West-Koproduktion
DDR-Kinoplakate zu West-Filmen – Festival 11/22
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Indiana Jones und der Ruf des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
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Nachmittag der Preisträger
Artist Talks im Filmpalast – Foyer 11/22
Leinwandstöpsel
Über junge Protagonisten – Vorspann 11/22
Das Leben der Anderen
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Starker Eindruck
31.03.2006
ich habe alles wiedererkannt: die spießige At-
mosphäre, die unbeleuchteten Straßen und Plätze,
die Möbel von Wieseler aus den 60er Jahren.Der
Film ist sehr beeindruckend und geht teilweise sehr tief.Bravo! Vier der besten deutschen Schau-
spieler in den Hauptrollen (Gedeck, Koch, Mühe,
Tukur). Hoffentlich hat dieser großartige Film ein großes Publikum! Übrigens kann ich bei einer Berlinreise nur zum Besuch der ehemaligen Stasi- zentrale in der Normannenstraße raten.Es ist teilweise absurd und lächerlich.