Es gibt 9 Beiträge von Hoohni
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11.04.2007
Ein ruhiger Film im verschneiten Paris. Ganz nett dass die Überblendungen mit einsetzendem Schneefall gemacht sind. Man kann sich schön in die einasamen Charaktere hineinversetzen. Übers Ende will ich jetzt nichts verraten, aber könnte man auch anders machen...
Eigentlich nur für kalte Wintertage geeignet und nicht so recht für die warmen Frühlingstemperaturen, die man jetzt grade schon hat...
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11.04.2007
Ganz nett, verrückte Charaktere, die alle etwas überzeichnet sind. Nicht mein Lieblingsfilm, aber besser als so manche millionenschwere Hollywoodproduktion.
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20.09.2006
... zumindest wenn man sieht, was Düfte in diesem Film bewirken können. Also ich finde das Buch relativ gut umgesetzt, aber was es ist wohl generell schwer Düfte auf die Leinwand zu bringen. Der Film versucht zwar in seinen 148 Minuten die Welt der Gerüche so gut wie möglich mit tollen Bildern, wie z.B. dem dreckigen Paris der damaligen Zeit oder den endlosen Lavendelfeldern, darzustellen, aber wenn man das Buch liest und seine Phantasie in Ruhe entfalten kann, hat man wesentlich mehr davon.
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18.09.2006
...aber nicht der Oberknaller.
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03.02.2006
Eigentlich bin ich amerikanischen Filmen eher skeptisch gegenüber, aber ich muss sagen, dass "Walk the line" wirklich gut gelungen ist. Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon haben einen super Job gemacht und verkörpern ihre Rollen sehr überzeugend. Zudem singen sie wohl sämtliche Songs selbst und es klingt sehr gut. Sogar wenn man diese Musik nicht so mag, ist der Film sehr zu empfehlen.
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22.12.2005
Also leider habe ich den Roman, der als Vorlage diente, (noch) nicht gelesen, und kann deswegen nichts dazu sagen, in weit er gut oder schlecht umgesetzt wurde.
Mir persönlich hat der Film nur mittelmäßig gefallen. Sir Ben Kingsley verkörpert den bösen Faggin recht gut, dafür ist Barney Clark als Oliver um so langweiliger, vielleicht liegt es ja einfach an der Rolle.
Der Soundtrack ging mir am Ende des Films ziemlich auf den Geist, da das Hauptmotiv des vom Orchster vertonten Soundtracks ständig bei jeder Gelegenheit ohne große Variationen gespielt wird. Also wenn Filmmusik penentrant wirkt, weil dauernd wiederholt, ist das nicht so schön.
Alles in allem hätte es mir auch gereicht, den Film irgendwann auf DVD oder im Fernsehen zu sehen... nicht schlecht, aber überragend ist anders.
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17.12.2005
Also manchmal verstehe ich nicht, warum Filme Filmpreise wie die goldene Palme von Cannes erhalten.
Mit freudiger Erwartung wieder aufs Neue von einem Film überrascht zu werden, der nicht aus Hollywood stammt, bin ich in diesen Film gegangen und ich muss sagen, dass ich den Abend hätte schöner verbringen können. Irgend etwas hat mir an dem Film gefehlt, die Story scheint so unwahrscheinlich und unwirklich, ja wer verkauft schon sein eigenes Kind, mein Gott? Die Schauspieler wirken blass genau wie der gesamte Film. Das Ende lässt alles offen, obwohl ich noch auf eine Überraschung gehofft hatte. Na ja man kann ja nicht immer nur tolle Filme sehen...
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29.10.2005
Grauer Himmel, Nieselregen, Wollpulloverwetter? "Wie im Himmel" eignet sich bestens für ungemütliche Herbst- bzw. Wintertage. Der Film erzählt die Geschichte von dem Dirigenten Daniel Dareus, der in sein Heimatdorf zurückkehrt, um dort zur Ruhe zu kommen. Die Geschichte kommt ganz ohne große Effekte aus, und das macht es einem möglich, die vielen schönen Bilder der skandinavischen Szenerie und die liebenswerten, einfachen Leuten in diesem Dorf mit ihren Freuden, Ängsten und Sorgen richtig wahrzunehmen. Es ist erfrischend einmal wieder absolut unverbrauchte Gesichter auf der Leinwand zu sehen. Hinzu kommt eine unwahrscheinlich schöne Filmmusik, die perfekt zum Film passt und durchaus Gänsehautpotential besitzt.
Danach dann noch gemütlich eine heiße Schokolade schlürfen gehen, was will man mehr?
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Die Zeit, die wir teilen
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Keinohrhasen
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reingehen!
02.01.2008
Absolut süßer Film. Haben uns köstlich amüsiert, fast am Popkorn erstickt. Muss ja nicht immer eine hochkomplizierte Story sein, für einen angenehmen Winterabend reicht auch das ganz normale Leben, ein wenig aufgepeppt und überspitzt für die Leinwand