Höckelmann (1937-2000) gehört zu den wichtigen Künstlern der 1980er Jahre; er war Teilnehmer der documenta 6 und 7 und gilt als einer der „Väter“ der Jungen Wilden. Bekannt sind seine schwungvoll dynamischen Zeichnungen und Skulpturen in Gips, Styropor, Aluminium oder Bronze, die er teils farbig gefasst hat. Er erschafft surreale, wuchernde Wesen, nähert sich der Figürlichkeit an und entfernt sich zugleich von ihr. Zeitweilig im Kunstbetrieb vergessen, wird der Kölner Künstler nun wiederentdeckt; mit 80 Werken zeigt die Ausstellung einen Überblick über das gesamte Schaffen. Im November nur digital: digitale-eroeffnung.
Info: 02228 942 50
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