Der Berliner Schriftsteller Marko besucht mit seinem Sohn seine Eltern im Rheinland. Dass er von seiner Frau seit einem halben Jahr getrennt lebt, hat er ihnen noch nicht gesagt. Markos Vater hat es als Verleger zu einigem Wohlstand gebracht. An Geld mangelt es nicht. Auch sein Bruder Jakob scheint den Erfolg gepachtet zu haben und betreibt in seinem Heimatdorf eine eigene Zahnarztpraxis. Nur seine Mutter Gitte steckte bei all dem immer zurück. Auf dem Familientreffen verkündet die manisch-depressive Frau, dass sie vor einiger Zeit ihre Medikamente abgesetzt hat und nicht mehr plane, in Zukunft welche einzunehmen. Die anderen Familienmitglieder sind schockier. Die Situation spitzt sich Laufe des Wochenendes immer weiter zu. Mit seinem langjährigen Drehbuchautor Bernd Lange, gelang Hans-Christian Schmid („Requiem“, „Lichter“) ein bitteres Familienkaleidoskop. Kinostart ist der 6. September.
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Sackschwer
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Wohnen im Film
Die Reihe Filmgeschichten mit „Träumen von Räumen“ im Filmforum NRW – Filmreihe 05/25
Jetzt erst recht
Teil 1: Lokale Initiativen – Parents for Future in Köln
19 neue Standorte
KulturMonitoring in NRW wird ausgeweitet – Theater in NRW 05/25
„Ich ersetze keine Menschen – ich entlarve sie“
Ein Gespräch mit einer Künstlichen Arroganz über den Arbeitsmarkt – Glosse
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Großer Auftritt zum Finale
Der Pianist und Dirigent Lahav Shani in Dortmund – Klassik an der Ruhr 05/25