Die Ausstellung zu einem Giganten der Skulptur arbeitet u.a. Giacomettis Freundschaft und zeitweilige künstlerische Verwandtschaft zu Max Ernst heraus. Bis 15. Januar zu sehen.
Wie für eine Broadway-Inszenierung üblich strotzt „Hairspray“ nur so vor Klischees und Überzeichnungen – das Besondere in Bonn ist jedoch, dass das Ensemble genau damit spielt. Bis 21. April zu sehen.
Henning Sieverts Symmethree und Aaron Parks Little Big Quartet sind für das King Georg und den Stadtgarten ungewöhnliche Gäste. Am 28. November zu hören.
Regisseur Guido Rademachers schickt die Figuren aus Pan To Yans Stück auf einen fantastischen Trip durch die Wirren einer vergangenen Zukunft. Noch bis 14. Dezember zu sehen.
Die Protagonistin von „Angriffe auf Anne“ ist ein Konjunktiv. Sie erscheint u.a. als verlassene/verlassende Geliebte, Terroristin, Kriegsopfer, Baum, Grashalm oder Automarke – bleibt aber immer Geist. Bis 5. Januar zu sehen.
Beim Releasekonzert ihres Albums „Raw“ am 8. November sprengte Laura Totenhagen mit ihrer Stimme und Experimentierfreude musikalische Grenzen.
Gewöhnliche und außergewöhnliche Räume: Die Künstler:innen zeichnen in ihrem neuen Kinderbuch das gesamte Alphabet, indem jeder Buchstabe einem Gebäude zugeordnet wird.
Das Stück des Freien Theaterensembles C.t.201 befasst sich mit dem 19 Jahre zurückliegenden Mord an Hatun Sürücü. Ab 21. November zu sehen.
Die Ausstellung zeigt Exponate aus rheinländischen Privatsammlungen und Firmenbesitz: Kunstwerke also, die sonst nicht in die Öffentlichkeit kommen. Bis 2. Februar zu sehen.
Ab dem 17. November ist Georg Friedrich Händels Oper um den sagenumwobenen fränkischen Ritter aus der Zeit Karls des Großen zu sehen.

Szenen einer Ehe
Die Filmstarts der Woche
Brauerheer statt Bundeswehr
Wie ein Biertornado die Gewaltspirale aus dem Takt wirft – Glosse
Liebe gegen alle Widerstände
„Roméo et Juliette“ in Krefeld – Oper in NRW 11/25
Über Macht und Identität
Die Herner Tage Alter Musik 2025 – Klassik an der Ruhr 11/25
In NRW wird Kino wirklich gelebt
Verleihung der Kinoprogrammpreise NRW in der Wolkenburg – Foyer 11/25
„Besser fragen: Welche Defensivwaffen brauchen wir?“
Teil 1: Interview – Philosoph Olaf L. Müller über defensive Aufrüstung und gewaltfreien Widerstand
Wachsende Szene
Das 5. Festival Zeit für Zirkus startet in NRW – Tanz in NRW 11/25
Die Liebe und ihre Widersprüche
„Tagebuch einer Trennung“ von Lina Scheynius – Textwelten 11/25
Ein vergessener Streik
„Baha und die wilden 70er“ am Kölner Comedia Theater – Musical in NRW
Kinder verkünden Frieden
Das Projekt „Education for a Culture of Peace“ – Europa-Vorbild: Zypern
„Ein armes Schwein, aber auch ein Täter“
Regisseur Hans Dreher und Schauspielerin Laura Thomas über „Laios“ am Theater im Bauturm – Premiere 11/25
Inmitten des Schweigens
„Aga“ von Agnieszka Lessmann – Literatur 11/25
Herren des Krieges
Teil 1: Leitartikel – Warum Frieden eine Nebensache ist
Von der Aufgabe des Denkens
Audiowalk „Jeder stirbt für sich allein“ in Köln – Auftritt 11/25
Auf Identitätssuche
Die 17. Ausgabe des Filmfestivals Cinescuela in Bonn – Festival 11/25
Motor mit edlem Klang
Dave Holland in der Essener Philharmonie – Improvisierte Musik in NRW 11/25
Briefe aus der Türkei
6. Festival der Solidarität in Köln – Spezial 10/25
Utopie auf dem Rückzug
Bertha von Suttners „Die Waffen nieder“ am Theater Bonn – Prolog 10/25
Gegen sich selbst antreten
„Fünf Minuten Stille“ am Kölner FWT – Theater am Rhein 10/25
Unermüdliches Engagement für den Schnitt
„Kammerflimmern“ im Filmhaus – Foyer 10/25
Mut zum Nein
„Nein ist ein wichtiges Wort“ von Bharti Singh – Vorlesung 10/25
Grau-Weißer Farbenrausch
Steffen Lenk in der Galerie Anke Schmidt – Galerie 10/25
„Es geht darum, Verbindung herzustellen und zu fühlen“
Zwei Fragen an Filmemacherin Laura Heinig – Portrait 10/25
Nicht mehr wegzudenken
Das Wuppertaler Jazzmeeting 2025 – Musik 10/25
Eine Rose am Revers
Jerry Leger im 674FM Konzertraum – Musik 10/25