"Immer mehr Anbieter im Filmmarkt wie im Kulturbereich treffen auf erodierende bzw. sich neu formierende Verwertungs- und Finanzierungsstrukturen. Da ist Selbsthilfe und Sich-Neu-Erfinden angebracht. Wie stark ist der Wunsch nach Unabhängigkeit und Autonomie? Gibt es vielleicht weitere Motive, die die Ökonomie in der Gruppe betreffen?" Die Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW beleuchtet in einem Symposium am Donnerstag, 19. April neue Vertriebs- und Organisationsformen für den Dokumentarfilmbereich. Ab 10 Uhr werden im Filmforum im Museum Ludwig u.a. die Filmemacher Hannes Lang, Florian Kläger, Katharina Blanken und Roswitha Ziegler über ihre Erfahrungen im Kollektiv berichten. Was genau können Zusammenschlüsse leisten, wo liegen die Chancen, aber auch Schwierigkeiten der digitalen Zeit?
Alle Infos unter www.dokumentarfilminitiative.de
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