Terrorismus ist in der Weltgeschichte nichts Neues. Andrea Bleikamp und Rosi Ulrich von wehr51 gehen der Frage nach, warum sich Jugendliche radikalisieren und was das über ihr Verhältnis zu westlichen Werten aussagen mag. In der Freihandelszone, Krefelder Str. 71, beginnt das frei nach Schiller entwickelte Stück mit einer performativen „Räuber“-Installation, dem Gründen einer Bande. In einem zweiten Teil geht es nach Sankt Gertrud. Premiere war im April 2020, anschließend nominiert für den Kölner Theaterpreis 2020.
Info: 0160 802 09 96
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
„Ich glaube an die Kraft des Theaters“
Choreograf Constantin Hochkeppel über Physical Theatre – Interview 03/21
Lieber heute statt morgen
Performance-Festival tanz.tausch findet digital statt – Festival 01/21
Kunst und Kaufkraft
wehr51 in Zeiten der Pandemie – Auftritt 12/20
„Ich steh nicht auf Stillstand“
Choreografin SE Struck von SEE! über die Arbeit während Corona – Interview 12/20
Entblößte Unsitten
„Superversammlung“ und „in decent times“ in der TanzFaktur – Bühne 11/20
Alle inklusive
Festival „All In“ von Un-Label in der Alten Feuerwache – Festival 10/20
Ausgebremst
„Isolation“ im Comedia Theater – Bühne 09/20
Schönheit um jeden Preis
Spiegelbergs „Die Schönen und die Genialen“ im Kunsthafen – Bühne 09/20
Programmstörung
„Screaming Matter“ von El Cuco Projekt – Bühne 02/20
Liebe unterm Regenbogen
„Living Happily Ever After“ von KimchiBrot an der Studiobühne – Bühne 12/19
Nachgeahmtes Leben
„Pasionaria“ von La Veronal im Depot – Tanz 11/19
„Wohnraum wird immer knapper“
Philine Velhagen über „Wohnungsbesichtigung – eine Life-Show“ – Interview 11/19
Die Kunst der Reliquienschreine
Die Schreine aus St. Pantaleon im Museum Schnütgen
Meisterinnen der Malerei
„Maestras“ im Arp Museum Rolandseck
Aus der Perspektive neuer Medien
Louisa Clement erhält den Bonner Kunstpreis
Aus verschiedenen Perspektiven
Francis Alÿs im Ludwig Museum
Malerei als Leidenschaft
Conny Maier in der Langen Foundation in Neuss
Malerei jetzt
„Hoi Köln – Teil 3“ im Kunstverein
Vom Älter Werden
Ein „Blick in die Zeit“ in der Photographischen Sammlung
Zeugnis des Genozids
Ronya Othmann im Literaturhaus
Kaninchenbau des Hasses
„Die letzten Männer des Westens“ am Schauspiel Köln
Leidenschaften wie im Film
„Titanic“ am Comedia Theater
Wilder Ritt durchs Märchenland
Cavalluna-Show in der Lanxess Arena
Alles aus Papier
Oskar Holweck im Kunstmuseum Bergisch Gladbach
Meistermalerei
„Sammlerträume“ im Wallraf-Richartz-Museum