Wehrtheater präsentiert nach „Heroes – ein theatrales Requiem“ eine einstündige tanztheatrale Recherche über Verletzungen und das Alter. Die gebürtige Kolumbianerin Bibiana Jiménez schlägt eine Brücke zwischen den Kontinenten, bezieht sich dabei auf ihre wechselvolle Künstlerbiografie und zeigt, was es bedeutet, niemals aufzugeben. Bei Arztbesuchen prallen Welten aufeinander: die wissenschaftlich messende und die der Patientin, die ihre Beweglichkeit zu bewahren versucht. Mit Live-Zeichnungen der norwegischen Künstlerin Katarina Caspersen; Regie führt Andrea Bleikamp (Wehr51). Eingeschränktes Platzkontingent, das Theater hat seinen Betrieb „minimalistisch unter Berücksichtigung strengster Auflagen“ wiederaufgenommen.
Info: 0221 985 45 20
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?
Als unabhängiges und kostenloses Medium ohne paywall brauchen wir die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser. Wenn Sie unseren verantwortlichen Journalismus finanziell (einmalig oder monatlich) unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.
Nicht das Immergleiche
„Playback“ am GOP Varieté Bonn
Tänzerische Sternstunden
„Star Dust“ in der Philharmonie
Chaos
NRW kürzt bei freien Tanzgruppen – Tanz in NRW 07/25
Lustvolle Inspirationsquelle
Das Circus Dance Festival 2025 in Köln – Tanz in NRW 06/25
Lässiger Spott
„Ophelia‘s Got Talent“ am Schauspiel Köln – Tanz in NRW 05/25
Plötzlich und heftig
Das Land NRW kappt Säulen der Tanzförderung – Tanz in NRW 04/25
Tanz der Generationen
„Kaleidoskop des Lebens“ von Choreografin Suheyla Ferwer – Tanz in NRW 03/25
Das Ende der Herrlichkeit
„Der Fall Ransohoff “ am Orangerie Theater – Theater am Rhein 02/25
Überraschungen vorprogrammiert
Das Urbäng Festival 2025 in Köln – Tanz in NRW 02/25
„Es geht schlichtweg um alles“
Regisseur Marcus Krone und Schauspielerin Kristina Geßner über „Am höchsten Punkt“ in der Orangerie – Premiere 01/25
Tanzen, auch mit Prothese
Inklusive Tanzausbildung von Gerda König und Gitta Roser – Tanz in NRW 01/25
Die Erfolgsgarantin
Hanna Koller kuratiert die Tanzgastspiele für Oper und Schauspiel – Tanz in NRW 12/24
Kapitalismus als Spiel
„Monopoly“ am Klüngelpütz Kabarett-Theater
Wehmütiger Blick zurück
„Der Fleck“ im Filmhaus
Frau, Leben, Freiheit
„Googoosh – Made of Fire“ im Odeon
Fesselndes Biopic
„Like A Complete Unknown” im Freiluftkino
Lässiger Sommer-Blues
Keb‘ Mo‘ in der Kantine
Lesen mit Jeföhl
Gerd Köster im Senftöpfchen
Seelen-Klempner
Susann Pásztor liest in Leverkusen
Sound einer Stadt
„Kompakt“ im Kölnischen Kunstverein
Damals in Gebrauch
Möbel in der Sammlung des MAKK
Tradierte Mittel, frischer Blick
Farah Ossouli in Brühl
Auf Reisen
Walter Lindgens in der Villa Zanders