Franziska Henke hat mit „Endzeit“ das erste Mal einen Horrorfilm vertont. Ihre Inspirationen zieht sie aber auch aus anderen Genres.
Anne Ratte-Polle ist eine der erfolgreichsten deutschen Theaterschauspielerinnen. Nun hat sie die weibliche Hauptrolle in „Es gilt das gesprochene Wort“ übernommen, der am 1. August in den Kinos anläuft.
Frédéric Chau kennt man als chinesischen Schwiegersohn aus den „Monsieur Claude“-Filmen. Nun hat er Teile seiner eigenen Geschichte für „Made in China“ verarbeitet, der am 18. Juli im Kino anläuft.
Sabine Timoteo ist eine der wichtigsten Darstellerinnen im Independent- und Autorenkino. Nun ist sie im Film „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein“ zu sehen, der am 25. April im Kino startet.
Anlässlich des Kinostarts von „Wie gut ist deine Beziehung?“ am 28. Februar sprachen wir mit Hauptdarstellerin Julia Koschitz („Hin und weg“), die hier bereits zum dritten Mal unter der Regie von Ralf Westhoff zu sehen ist.
Spätestens seit seinen Rollen in „Oh Boy“ und „Unsere Mütter, unsere Väter“ ist Tom Schilling deutschlandweit bekannt. Nun hat er die Hauptrolle in Florian Henckel von Donnersmarcks „Werk ohne Autor“ übernommen.
Andrea Berntzen wurde gerade für ihr Leinwanddebüt in „Utøya 22. Juli“ mit dem wichtigsten norwegischen Filmpreis, dem Amanda Award, ausgezeichnet. Wir sprachen mit ihr über ihre Hauptrolle in Erik Poppes Film, der am 20. September in die Kinos kommt.
Der von Leander Haußmann entdeckte Alexander Scheer („Sonnenallee“) ist ab dem 23. August in der Titelrolle des „Gundermann“ unter der Regie von Andreas Dresen im Kino zu sehen. Wir sprachen mit ihm über die Rolle und seine Anfänge in Bochum.
Wir sprachen mit Mala Emde („Wir töten Stella“), die unter der Regie von Hans Weingartner („Die fetten Jahre sind vorbei“) die Hauptrolle in dessen Road Movie „303“ übernommen hat, das am 19. Juli in den Kinos startet.
Der 1970 in Hamburg geborene Marc Hosemann stand neben Laura Tonke für die Autorenfilmerin Laura Lackmann vor der Kamera. Das gemeinsame Werk „Zwei im falschen Film“ startet am 31. Mai in den Kinos.
„Das ist ein Film für die ganze Familie“
Dimitrij Schaad über „Die Känguru-Verschwörung“ – Roter Teppich 08/22
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
„Der Stoff ist genau an den Richtigen geraten“
Albrecht Schuch über „Lieber Thomas“ – Roter Teppich 11/21
„Der Klimawandel macht mir Angst“
Luna Wedler über „Je suis Karl“ – Roter Teppich 09/21
„Sprache ist größte Barriere und größte Brücke“
Jonas Nay über „Persischstunden“ – Roter Teppich 10/20
„Das ist keine 08/15-Liebesgeschichte“
Paula Beer über „Undine“ – Roter Teppich 03/20
„Bei Terrence Malick hat man viel mehr Zeit“
Valerie Pachner über „Ein verborgenes Leben“ – Roter Teppich 02/20
„Er lässt sich einfach nichts sagen“
Jan Bülow über „Lindenberg! Mach dein Ding“ – Roter Teppich 01/20
„Alle unsere Handlungen haben miteinander zu tun“
Julius Feldmeier über „Mein Ende. Dein Anfang.“ – Roter Teppich 12/19
„Das sind wirklich gefährliche Leute“
Jamie Bell über „Skin“ – Roter Teppich 10/19
„Es gibt ein großes Interesse an Filmmusik“
Komponistin Franziska Henke über „Endzeit“ – Roter Teppich 08/19
„Sex-Tourismus ist ein interessantes Phänomen“
Anne Ratte-Polle über „Es gilt das gesprochene Wort“ – Roter Teppich 08/19
„Die Figur trägt 80% von mir in sich“
Frédéric Chau über „Made in China“ – Roter Teppich 07/19
„Ich empfinde mich als Geschichtenerzählerin“
Sabine Timoteo über „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein“ – Roter Teppich 05/19
„Ein Film wie ein guter Tanzpartner“
Julia Koschitz über „Wie gut ist deine Beziehung?“ – Roter Teppich 02/19
„Vieles kommt durch seine Kunst zum Ausdruck“
Tom Schilling über „Werk ohne Autor“ – Roter Teppich 10/18
„Das ging mir sehr an die Substanz“
Andrea Berntzen über „Utøya 22. Juli“ – Roter Teppich 09/18
„Diesen Typen spiele ich dir mit allem, was ich habe“
Alexander Scheer über „Gundermann“ – Roter Teppich 08/18
„Sie schert sich nicht darum, ob man sie mag oder nicht“
Mala Emde über „303“ – Roter Teppich 07/18
„Man darf sich selbst nicht zu ernst nehmen“
Marc Hosemann über „Zwei im falschen Film“ – Roter Teppich 06/18
„Die Figuren funktionieren wie Geister“
Franz Rogowski über „Transit“, Berlinale-Trubel und Christian Petzold – Roter Teppich 04/18
„Sie bezieht immer Position für ihren Sohn“
Martina Gedeck über „Zwei Herren im Anzug“ und ihre bayerischen Wurzeln – Roter Teppich 03/18
„Sie muss immer weitermachen“
Lisa Vicari über „Luna“ und den Erfolg von „Dark“ – Roter Teppich 02/18
„Am Set war immer Hochspannung angesagt“
Pierre Deladonchamps über „Die kanadische Reise“, Philippe Lioret und Schicksal – Roter Teppich 12/17
„Die Leute merken sich die bösen Rollen besser“
André M. Hennicke über „Der Mann aus dem Eis“, unbekannte Sprachen und Antagonisten – Roter Teppich 11/17