Max Goldts künstlerisches Schaffen ist vielfältig. Er sang und schrieb für das Neue Deutsche Welle-Duo Foyer des Arts und entwickelte während seiner Solokarriere die Rubbermind-Technik, bei der er eine mit Blechen ausstaffierte Gitarre und eine Unterlegzither mit den Knien spielte. Bekannt wurde er zudem durch seine grotesk-humorvollen Kolumnen für das Satiremagazin „Titanic“. Besonders berühmt ist sein Zitat über die Bild-Zeitung, die er als „Organ der Niedertracht“ bezeichnete. Auch als Schriftsteller und Comicszenarist hat sich der 65-Jährige einen Namen gemacht. Im Comedia Theater liest er aus veröffentlichten wie unveröffentlichten Texten.
Max Goldt liest | Do 25.4. 20 Uhr | Comedia Theater | 0221 88 87 72 22
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?
Als unabhängiges und kostenloses Medium ohne paywall brauchen wir die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser. Wenn Sie unseren verantwortlichen Journalismus finanziell (einmalig oder monatlich) unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.

Im Spiegel des Anderen
„Der Junge im Taxi“ von Sylvain Prudhomme – Textwelten 10/25
Alpinismus im Bilderbuch
„Auf in die Berge!“ von Katja Seifert – Vorlesung 09/25
Erste Male zwischen den Welten
„Amphibium“ von Tyler Wetherall – Literatur 08/25
Düster und sinnlich
„Das hier ist nicht Miami“ von Fernanda Melchor – Textwelten 08/25
Im Reich der unsichtbaren Freunde
„Solche Freunde“ von Dieter Böge – Vorlesung 06/25
Die Kunst der zärtlichen Geste
„Edith“ von Catharina Valckx – Vorlesung 04/25
Ein wunderbarer Sound
Natalia Ginzburgs Roman „Alle unsere Gestern“ – Textwelten 04/25
„Schon immer für alle offen“
Marie Foulis von der Schreibwerkstatt Köln über den Umzug der Lesereihe Mit anderen Worten – Interview 03/25
Gespräch über die Liebe
„In einem Zug“ von Daniel Glattauer – Textwelten 01/25
ABC-Architektur
„Buchstabenhausen“ von Jonas Tjäder und Maja Knochenhauer – Vorlesung 11/24
Auch Frauen können Helden sein
„Die Frauen jenseits des Flusses“ von Kristin Hannah – Literatur 11/24
Nachricht aus der Zukunft
„Deadline für den Journalismus?“ von Frank Überall – Literatur 10/24
Papier malen
Eckart Hahn in der Villa Zanders in Bergisch Gladbach
Kein Recht für Konzentrationslager
„Die Verleugneten“ im NS-DOK
Recherche und Sammlung
Amelie von Wulffen und Jonas Lipps im Kölnischen Kunstverein
Zwischen den Kulturen
Evelyn Taocheng Wang im Museum Ludwig
Der größte Regenwald der Welt
Sebastião Salgado im Rautenstrauch-Joest-Museum
Triptychon der Krisen
Christoph Peters in der Buchhandlung Bittner
Abgründe einer Vorzeigefamilie
Das Kölner Buch für die Stadt 2025
Göttlicher Günstling
„Saul“ an der Kölner Oper
Mythologie und Moderne
„Thikra“ am Schauspiel Köln
Tag des Unglücks
„VR13“ am Schauspiel Köln
Der Vater der Sphinx
„Laios“ am Theater im Bauturm
Allein und zusammen
„Fünf Freunde“ im Museum Ludwig
Cocktailparty der Bösewichte
„Der Wunschpunsch“ an der Oper Köln