Drogen, Religion und Literaturkritik: Hubert Winkels begibt sich in „Die Hände zum Himmel“ auf eine Reise durch sein Leben und behandelt die Ideen, die ihn und seine Arbeit am meisten prägten. Er durchforstet die Mythenwelt der Antike, untersucht religiöse Reliquien, streift durch die Populärkultur und durchläuft Verwandlungen. Winkels orientiert sich in seinem neuen Werk an den Bildungsromanen des späten 18. Jahrhunderts und unterfüttert die Gattung mit Erfahrungen aus der Postmoderne. Am 4. Juni liest der Autor und Literaturkritiker im Literaturhaus Köln.
Hubert Winkels: Über Zufall, Schönheit und den Dorfpfarrer von Gohr | Mi 4.6. 19.30 Uhr | Literaturhaus Köln | 0221 995 55 80
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