Es ist wieder Zeit, die Picknickdecken auszupacken: Mitten im Kölner Stadtgarten findet erneut das Festival für Hörspiel und Hörkunst statt. Zum sechsten Mal wird dabei der Preis für das beste Kurzhörspiel vergeben – der erste Platz ist mit einem Preisgeld von 750 Euro dotiert. Die Einreichungen, die es auf die Shortlist schaffen, sind mal nachdenklich und poetisch, mal absurd und witzig. Im letzten Jahr konnte Livia Heisz die Expertenjury mit ihrem Hörstück „Koza“ über einen Ziegenstall, der im Krieg als Versteck herhalten muss, überzeugen. Auf dem zweiten Platz landete „Paranoster“, ein Report über zu Wohnungen umfunktionierte Aufzüge.
Hörspielwiese Köln | 16. - 18.8. | Kölner Stadtgarten | hoerspielwiese.koeln
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Requiem auf die Welt
Uraufführung von „Die letzten Tage der Menschheit“ an der Oper Köln
Lebendige Schwingungen
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Die Sammlung Ringier in der Langen Foundation
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