Ralph Fleck (geb. 1952) und Franziskus Wendels (geb. 1960) gehören beide seit Jahrzehnten zu den herausragenden gegenständlichen Malern hierzulande. Aber während Fleck sich der Landschaft, der Stadt und ihren Phänomenen aus verschiedenen Perspektiven und in pastosem, expressivem Duktus zuwendet, ist die Stadt, die im Dunkel verschwindet, das herausragende Thema von Wendels. Aber beide setzen auf die sinnliche Erfahrung, sensibilisieren für das Hinsehen und betonen die Rolle des Lichts dabei. Eine Ausstellung im Rahmen der Saisoneröffnung DC Open.
Info: 0221 257 85 19
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Kapitalismus als Spiel
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Nicht das Immergleiche
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Tänzerische Sternstunden
„Star Dust“ in der Philharmonie
Wehmütiger Blick zurück
„Der Fleck“ im Filmhaus
Frau, Leben, Freiheit
„Googoosh – Made of Fire“ im Odeon
Fesselndes Biopic
„Like A Complete Unknown” im Freiluftkino
Lässiger Sommer-Blues
Keb‘ Mo‘ in der Kantine
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Gerd Köster im Senftöpfchen
Seelen-Klempner
Susann Pásztor liest in Leverkusen
Sound einer Stadt
„Kompakt“ im Kölnischen Kunstverein
Damals in Gebrauch
Möbel in der Sammlung des MAKK
Tradierte Mittel, frischer Blick
Farah Ossouli in Brühl
Auf Reisen
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Blau-weißes Porzellan
„Mythos Ming“ im Museum für Ostasiatische Kunst
Schwebend, hängend
„Kunst ohne Grund“ in Bergisch Gladbach
Fotografie in Veränderung
Pauline Hafsia M’Barek im Museum Ludwig
Vom Menschen
Thomas Schütte in der Böhm Chapel in Hürth
Die Bilder vor der Tür
„Street Photography“ im Museum Ludwig
Star der Malerei
Julie Mehretu in Düsseldorf
Who‘s Who der Gegenwartskunst
Die Sammlung Ringier in der Langen Foundation
Mit besonderer Geschichte
Glasmalerei aus Kyjiw im Museum Schnütgen
Vom Wesen des Unbeachteten
Eric Lanz im Museum Morsbroich in Leverkusen
Mit Tusche und Kalligrafie
Jianfeng Pan im Museum für Ostasiatische Kunst
Wenn Kinder spielen
Francis Alÿs im Museum Ludwig