Ralph Fleck (geb. 1952) und Franziskus Wendels (geb. 1960) gehören beide seit Jahrzehnten zu den herausragenden gegenständlichen Malern hierzulande. Aber während Fleck sich der Landschaft, der Stadt und ihren Phänomenen aus verschiedenen Perspektiven und in pastosem, expressivem Duktus zuwendet, ist die Stadt, die im Dunkel verschwindet, das herausragende Thema von Wendels. Aber beide setzen auf die sinnliche Erfahrung, sensibilisieren für das Hinsehen und betonen die Rolle des Lichts dabei. Eine Ausstellung im Rahmen der Saisoneröffnung DC Open.
Info: 0221 257 85 19
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