Versteckt zwischen Hügeln und Wäldern liegt ein verschlafenes Dorf. Die Menschen, die hier am Fuße der Beskiden ihr Dasein fristen, träumen von anderen Leben und vergangenen Zeiten, suchen nach Bedeutung, trauern und bangen in Freundschaft verbunden. In ihrem für den Booker-Prize nominierten Debütroman „Die weißen Nächte“ verbindet die polnische Autorin Urszula Honek 13 Geschichten zu einem Dorf-Diorama. Am 8. Mai ist sie im Literarischen Salon zu Gast und spricht mit den Moderatoren Navid Kermani und Guy Helminger über ihr Werk. Übersetzen wird Renate Schmidgall.
Literarischer Salon: Urszula Honek | Do 8.5. 20 Uhr | Stadtgarten | 0221 95 29 94 21
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