Im Blick auf sein riesiges Archiv mit Vor- und Nachlässen und personenbezogenen Beständen zur Geschichte des Tanzes wendet sich das Tanzmuseum im Mediapark diesmal den beiläufigen Notizen, Dingen und Gegenständen zu, die die Umstände von Tanzereignissen im 20. Jahrhundert umreißen oder mit diesen verbunden sind. Dazu sind zwölf Stationen eingerichtet, die noch den Zusammenhang zum Leben und Gesamtwerk des Tanzenden oder Choreographierenden herstellen und die Vergangenheit mit der Gegenwart verknüpfen. Die Ausstellung ist als Erzählung inszeniert, in der die Besucher Teil der Inszenierung werden.
Jahrestage | bis 26.2.23 | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln | 0221 88 89 54 44
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Das überraschende Moment
Bühnenbildner miegL und seine Handschrift – Tanz in NRW 04/23
Tanz der toten Emotionen
„Service und Gefühl“, TanzFaktur
Der Kontext der Architektur
Irmel Kamp im Leopold-Hoesch-Museum
Gesellschaftlicher Seismograph
8. Internationales Bonner Tanzsolofestival – Tanz in NRW 03/23
Draußen, immer
Ein Skulpturenprojekt in Monheim – Kunst in NRW 02/23
Akustischer Raum für den Tanz
Jörg Ritzenhoff verändert die Tanzwahrnehmung – Tanz in NRW 02/23
Kann KI Kunst?
Experimente von Choreografin Julia Riera – Tanz in NRW 01/23
„Mit Freikarten funktioniert das nicht“
Hermann Hollmann und Bettina Fischer über die 1. Kölner Kulturkonferenz – Interview 01/23
Forschungsstation Zivilisation
Andrea Zittel im Haus Esters Krefeld – Kunst in NRW 12/22
Wie geht es weiter?
Mechtild Tellmann schaut auf Zukunft des Tanzes – Tanz in NRW 12/22
Gold-blau-schwarzes Glühen
Herbst- und Wintersalon im Kunstraum Grevy – Kunstwandel 12/22
„Verbindungen schaffen“
Das Kuratorenteam spricht über den Performance Garten – Kunst 11/22
Geschichte hinter den Bildern
„Unsichtbarer Terror“ im NS-DOK
Im eigenen Leben
Käthe Kollwitz im Museum Ludwig
Intensität der Farben
Jürgen Paatz im Clemens Sels Museum
Neue Sicht auf die Revolution
Bar-Ausstellung im Stadtmuseum
Metall formen
John Chamberlain bei Karsten Greve
Schatz der Natur
Maja Lunde in der Comedia
Literarische Abenteuer-Reisen
Georg Klein im Literaturhaus
Pop und Poesie
Niels Frevert im Gloria Theater
Größe des Indie-Rocks
Yo La Tengo im Gloria Theater
Musikalische Zeitreise
Rembrandt Trio in der Philharmonie
Soul aus Wuppertal
Tiflis Transit, Wohngemeinschaft
Musik ohne Genre
Steve Gunn im King Georg
Eine Geschichte des Hasses
„Un|Sichtbarer Terror“ im NS DOK