Erst seit einigen Jahren wird das Werk der Aachener Architektur-Fotografin (*1937) im Kunstkontext angemessen gewürdigt. In ihren umfangreichen Serien forscht Irmel Kamp nach urbanen, geschichtlichen und regionalen Gemeinsamkeiten, reist und vermittelt in ihren Aufnahmen von Gebäuden Kultur- und Architekturgeschichte und urbanes Leben. Sie fotografiert in schwarz-weiß, geht auf Abstand und bezieht die Umgebung der Architekturen sowie deren Einzigartigkeit ein. Zeitgleich sind in Köln in der Jahresausstellung des KOLUMBA Aufnahmen aus ihrer Serie zu den Zinkdächern in Ostbelgien zu sehen.
Irmel Kamp – Architekturbilder | bis 23.4. | Leopold-Hoesch-Museum in Düren | 02421
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