Japanische Fotografie ist eng mit der Hauptstadt verbunden, in der sich immer Fotografen und Medien tummelten wie nirgendwo sonst. Fotografiekritiker IIzawa Kôtarô kuratiert eine Wanderausstellung der Japan Foundation, die Fotografien aus den 30er und 40er Jahren aktuellen Werken gegenüberstellt. In 80 Fotos ganz unterschiedlichen Stils werden zum Teil auch kulturelle Entwicklungen und Veränderungen in der Metropole ersichtlich, in der verschiedene Epochen aufeinandertreffen. Ein begleitendes Zoom-Webinar mit Kôtarô findet am Freitag, 29.10., statt. Die deutsch-japanischen Beziehungen bestehen in diesem Jahr seit 160 Jahren.
Tokyo Before / After | bis 10.12., Mo-Fr 14-17 Uhr | Japanisches Kulturinstitut | Eintritt frei
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