Von Barock über Minimalismus bis hin zu Jazz: Das Rembrandt Trio bietet eine Reise durch die Musikgeschichte. Angeführt wird die Gruppe von Rembrandt Frerich, Professor für Jazz Piano an der Musikhochschule in Utrecht. Begleitet wird der Holländer, der auf Tasteninstrumenten aus dem 18. und 19. Jahrhundert spielt, von Tony Overwater an der Violone (ein Vorläufer des Basses) sowie Vinsent Planier, der mit selbst hergestellten Percussion-Instrumenten auftritt. Unangestrengt klingen die drei Musiker zusammen, lassen Harmonien entstehen und improvisieren frei miteinander.
Rembrandt Trio: The Contemporary Fortepiano | Sa 22.4 20 Uhr | Kölner Philharmonie | 0221 280 280
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Willkommen im Kit-Kat-Club
„Cabaret“ in der Kölner Philharmonie
Ein Abend für den Duke
Jason Moran und die hr-Bigband in Duisburg – Improvisierte Musik in NRW 07/24
Akademische Bürgernähe
Michael Ostrzyga dirigiert „Elias“ in Bergheim und Köln – Klassik am Rhein 07/24
Pop-Hit trifft düstere Rarität
Semesterkonzert an der RUB – Klassik an der Ruhr 07/24
Bruckners „verfluchte“ Neunte
„Von Herzen – Letzte Werke“ in Bochum – Klassik an der Ruhr 06/24
Musikalische Eröffnung der EM
Bundesjazzorchester mit Tom Gaebel in Dortmund und Köln – Improvisierte Musik in NRW 06/24
Mit Hochdruck bei der Arbeit
Die Orgelfeierstunden im Kölner Dom – Klassik am Rhein 06/24
Träume aus alten Zeiten
Zamus: Early Music Festival 2024 in Köln – Klassik am Rhein 05/24
Ungewünscht brandaktuell
Auftakt zum Klangvokal Festival Dortmund 2024 – Klassik an der Ruhr 05/24
Verschiedene Welten
Drei Trompeter besuchen das Ruhrgebiet – Improvisierte Musik in NRW 05/24
Orchester der Stardirigenten
London Symphony Orchestra in Köln und Düsseldorf – Klassik am Rhein 04/24
„Der Jazz wird politischer und diverser“
Jurymitglied Sophie Emilie Beha über den Deutschen Jazzpreis 2024 – Interview 04/24
Realistisch surreal
Nando Nkrumah im Max Ernst Museum in Brühl
Von Bienen
„Honig für Kunst und Gesellschaft“ in Bergisch Gladbach
Formen der Achtsamkeit
„Heilung der Erde“ in der Kunsthalle Düsseldorf
Das elementare Vokabular
Ernst Hesse in Neuss-Reuschenberg
Vom Menschen
Heike Schwegmann in der Galerie Pamme-Vogelsang
Fußball aus der Welt für Köln
„Der Ball ist bunt!“ im Kölnischen Stadtmuseum
Auf der Picknickdecke
„Hörspielwiese Köln“ im Stadtgarten
Sommerliche Sorgen
Lesung „Der berühmte Tiefpunkt“ in Leverkusen
Kunstwerke auf Beton
Street Art Lesung in Köln
Auf den Spuren von Jimi Hendrix
Mdou Moctar in Köln
Publikumslieblinge mit Soul- und Bluesfeeling
The Teskey Brothers im Palladium
Roh und ungebändigt
Sleater-Kinney im Bürgerhaus Stollwerck
Tanzen mit Tränen
Stadt ohne Meer-Festival am Tanzbrunnen