In meist ruhigen Folksongs erzählt der Singer-Songwriter Gregory Alan Isakov Geschichten – mit möglichst wenig Worten. Bruce Springsteen und Leonard Cohen gehören zu den prägenden Einflüssen des 43-Jährigen, der in Südafrika geboren wurde und heute in Colorado lebt. Viele der Songs handeln von der Natur, Isakov betreibt in den USA eine kleine Farm. Isakovs Album „Evening Machines“ (2018) wurde für einen Grammy als bestes Folkalbum nominiert. Zuletzt erschien nach fünf Jahre langer Pause sein neues Album „Appaloosa Bones“ (2023), mit dem Isakov in der Kantine gastiert.
Gregory Alan Isakov | Mo 4.12. 20 Uhr | Die Kantine | 0221 167 91 60
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?
Als unabhängiges und kostenloses Medium ohne paywall brauchen wir die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser. Wenn Sie unseren verantwortlichen Journalismus finanziell (einmalig oder monatlich) unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.
Trip-Hop-Pioniere
Massive Attack in Bonn
Für überempfindsame Seelen
Bright Eyes im Carlswerk Victoria
Lässiger Sommer-Blues
Keb‘ Mo‘ in der Kantine
Anruf der Legenden
JD McPherson im Luxor – Musik 05/25
Einstürzende Musikbrücken?
Die 15. Ausgabe von Acht Brücken könnte die letzte sein – Festival 04/25
Die Musikfestivals sprießen
Schon der Frühling ist Festivalzeit – Unterhaltungsmusik 04/25
Salz, Wind und Liebe
Anna B Savage im Bumann & Sohn – Musik 03/25
Altmeister und Jungspunde
Konzerte von und für alle Generationen – Unterhaltungsmusik 03/25
Wärme, Nähe, Authentizität
Noah Derksen in den Hängenden Gärten von Ehrenfeld – Musik 02/25
Klavier statt Karneval
Ein Februar mit guter Musik – Unterhaltungsmusik 02/25
Nicht alle sind supersympathisch
(Kinder-)Geburtstags- und Weihnachtsfeiern on Stage – Unterhaltungsmusik 12/24
Noise, Rap und Migration
Zwischen Bühne und Buchdeckel – Unterhaltungsmusik 11/24
Kapitalismus als Spiel
„Monopoly“ am Klüngelpütz Kabarett-Theater
Alltäglicher Adrenalinkick
John Doyle am Senftöpfchen Theater
Nicht das Immergleiche
„Playback“ am GOP Varieté Bonn
Tänzerische Sternstunden
„Star Dust“ in der Philharmonie
Wehmütiger Blick zurück
„Der Fleck“ im Filmhaus
Frau, Leben, Freiheit
„Googoosh – Made of Fire“ im Odeon
Fesselndes Biopic
„Like A Complete Unknown” im Freiluftkino
Marx letzte Reise
Uwe Wittstock liest am Theater Bonn
Lesen mit Jeföhl
Gerd Köster im Senftöpfchen
Seelen-Klempner
Susann Pásztor liest in Leverkusen