Die Autorin Lola Lafon verbringt eine Nacht im Versteck der Familie Frank. Zentraler als die Nacht selbst ist der Reflexionsprozess, den Lafon durchläuft. Sie zeigt zudem anhand vieler Beispiele, welche Faktoren die Wahrnehmung des berühmten Tagebuchs beeinflussen. Es beginnt schon mit der Frage, welchem Genre es zugerechnet werden sollte: „Zeugenbericht, ein Testament, ein Werk?“ Lafon arbeitet heraus, dass Anne Frank mit Überarbeitungen anfing, sobald Radio Oranje 1944 meldete, dass Briefe und Tagebücher aus dieser Zeit einmal wichtige Dokumente sein würden. Lafon lässt Vielstimmigkeit zu und gibt ohne zu dozieren wieder, was sie selbst dazulernt. Sie wirft viele interessante Aspekte auf und sucht zugleich nach einem Platz für ihre Perspektive und Geschichte.
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