Er schielt auf einem Auge und wird in der Schule gemobbt. Einen Namen hat der Erzähler in Mieko Kawakamis Roman „Heaven“ nicht. Seine Einsamkeit scheint unendlich, bis er an seinem Sitzplatz im Klassenzimmer eine Nachricht vorfindet. Zunächst glaubt er, dass dies eine neue, besonders perfide Schikane seiner Peiniger sei. Doch es zeigt sich, dass die Nachrichten von seiner Klassenkameradin Kojima stammen, die ihrerseits von den Mädchen tyrannisiert wird. Das perfekte Sujet für einen Jugendroman. Erst jetzt erscheint „Heaven“ hierzulande, in makelloser Übersetzung von Katja Busson.
Mieko Kawakami: Heaven | Aus dem Japanischen von Katja Busson | DuMont Buchverlag | 192 S. | 22 €
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