Rush – Alles für den Sieg
USA, Deutschland, Großbritannien 2013, Laufzeit: 123 Min., FSK 12
Regie: Ron Howard
Darsteller: Chris Hemsworth, Daniel Brühl, Olivia Wilde, Alexandra Maria Lara,Pierfrancesco Favino, Natalie Dormer, Christian McKay
>> www.rush-film.de
Mitreißendes Sportlerdrama
Hassliebe
„Rush” von Ron Howard
1970: Gegen den Willen seines Vaters strebt der junge Niki Lauda (Daniel Brühl) eine Karriere im Motorsport an. Er kauft sich in einen Rennstall ein und überzeugt als Fahrer und Mechaniker gleichermaßen – und als kluger Geschäftsmann. Der größte Konkurrent auf dem Weg des kühlen Pragmatikers in die Formel 1 ist James Hunt (Chris Hemsworth), Lebemann und Frauenheld.
Mitreißend erzählt das Drama von dem Hahnenkampf der beiden Kontrahenten, der von niederem Spott bis hin zu respektvoller Verbundenheit greift. Der Fokus auf die Protagonisten macht diesen aufregenden Film auch für ein Publikum fern des Rennsports interessant. Und er ist es wert: Brühl ist grandios als Lauda, und auch Hemsworth überzeugt fernab seiner „Thor“-Performance als Charakterkopf.
(Hartmut Ernst)
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Ernster Mai
Der Frühling schwemmt viele Dokumentarfilme ins Kino – Vorspann 05/24
Prominente Drehorte
Der Verein Köln im Film zeigt in Köln gedrehte Spielfilme – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Gegen die Marginalisierung weiblicher Körper
„Notre Corps“ im Filmforum – Foyer 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Show halt
Die Sache mit dem Oscar – Vorspann 04/24
„Paradigmenwechsel im Mensch-Natur-Verhältnis“
Mirjam Leuze zum LaDOC-Werkstattgespräch mit Kamerafrau Magda Kowalcyk („Cow“) – Foyer 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Schöne Aussichten im Kino
Der Festivalauftakt in Berlin verspricht ein gutes Filmjahr – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Golda – Israels Eiserne Lady
Start: 30.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Rechtsextreme Terroranschläge
„Einzeltäter Teil 3: Hanau“ im Filmhaus – Foyer 02/24