Corona hat in den letzten Monaten für einen eklatanten Mangel an Litertaturveranstaltungen gesorgt. Die Idee hinter dem Bücherfest aus kommt aus den Kreisen des forum independent, einer Vertriebskooperation unabhängiger Sach- und Fachbuchverlage; es soll Literatur und Publikum in den großen Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung zusammenbringen, in denen auch die Abstandsregeln gut eingehalten werden können. Kölner Buchhandlungen und Verlage zeigen aktuelles Sortiment, das Rahmenprogramm sieht unter anderem Lesungen aus Neuerscheinungen wie Clemens Bergers „Der Präsident“ vor.
Programm:
11:30 Uhr: Andreas Seitz: „Durch die Krise führen.“ Organisationen und ganze Volkswirtschafte sind im tiefgreifenden Wandel begriffen. Welche Chancen und Risiken bringen Krisen, auch die aktuelle, für diesen Wandel mit.
12 Uhr: Gerd Köster/ Christoph Gottwald lesen und plaudern.
13 Uhr: Theres Essmann: Federico Temperini: „Zwei ungleiche Männer fahren Taxi in Köln.“ Eine Novelle über eine Annäherung, bei der auch Paganini eine Rolle spielt.
14 Uhr: Kunstsalon: Das Festival „Literatur in den Häusern der Stadt“ wird präsentiert.
Jonas Baeck liest aus: „Wenn die Sonne rauskommt, fahr ich ohne Geld.“
15 Uhr: Gerd Köster/ Christoph Gottwald lesen und plaudern.
16 Uhr: Clemens Berger: „Der Präsident.“ Die Geschichte eines Mannes, der die Bühne der Weltpolitik betrat, um seiner Frau einen Swimmingpool zu schenken.
17 Uhr: Werner Schäfke: „Ein Stadtrundgang in Bildern durch 2000 Jahre KölnerGeschichte.“
18 Uhr: Nikolaus Heidelbach: Alles gut? Illustrationen und Geschichten. dazu
19 Uhr: Clemens Berger: „Der Präsident.“ Die Geschichte eines Mannes, der die Bühne der Weltpolitik betrat, um seiner Frau Lucy einen Swimmingpool zu schenken.
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