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Mit Filmpartnerin Meret Becker beim Yoga: Thomas Heinze in „Lügen und andere Wahrheiten“.
Foto: Film

„Lügen sind aus künstlerischer Sicht spannend“

01. September 2014

Thomas Heinze über „Lügen und andere Wahrheiten“, Improvisationen am Set und sein Beziehungskomödien-Image

Seinen Durchbruch hatte der 1964 in Berlin geborene Thomas Heinze Anfang der 90er Jahre, als er mit den romantischen Komödien „Allein unter Frauen“, „Frauen sind was Wunderbares“ oder „Das Superweib“ zu einem der größten hiesigen Kassenstars avancierte. Auch im Fernsehen verbuchte er mit Event-Mehrteilern wie „Die Kreuzritter“ oder „Das Wunder von Lengede“ oder in der „Marie Brand“-Reihe als Dr. Gustav Engler Erfolge. Nun ist er in „Lügen und andere Wahrheiten“ mal wieder in einer größeren Rolle auf der Kinoleinwand zu sehen – an der Seite von Meret Becker, seiner Partnerin aus „Allein unter Frauen“.

choices: Herr Heinze, schon vom Konzept her ist „Lügen und andere Wahrheiten“ ungewöhnlich, weil das Drehbuch keine Dialoge enthielt…
Thomas Heinze:
Absolut, es war ein Drehbuch ohne Dialoge, beziehungsweise hatten wir noch nicht einmal ein Drehbuch mit Szenen. Wir sollten nicht wissen, was passiert, das war ein Stück des Konzepts. Wir wussten eigentlich nur, welche Figur wir zu spielen hatten und in welchem Verhältnis diese zu den anderen Figuren steht. Wir machten im Vorfeld einige Improvisationen, auf die wir uns dann sozusagen berufen konnten. Das wurde in unterschiedlichen Konstellationen gemacht, wenn es für die Geschichte relevant war. Aber nähere Informationen zur Geschichte waren uns im Vorfeld nicht bekannt.

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